Newsletter September 2024

Der Newsletter zum Projekt „Mobilität-Leipzig im Wandel“

Ostdeutsche Automobilwirtschaft im Sturm der Transformation – ACOD Kongress 2024

Beim 17. ACOD-Kongress in der Gläsernen Manufaktur von Volkswagen in Dresden stand die Zukunft der ostdeutschen Automobilindustrie im Fokus. Geopolitische Unsicherheiten und parteipolitisch motivierte Energie- und Umweltziele bereiten der Branche Sorgen. Teilnehmer aus Wirtschaft und Politik betonten, dass ostdeutsche Fahrzeugfabriken hervorragend für die Produktion von Elektrofahrzeugen positioniert sind, die Zukunft aber technologieoffen gestaltet werden müsse.

Ministerpräsident Michael Kretschmer unterstrich die Bedeutung der Automobilindustrie als Schlüsselbranche für Sachsen mit über 780 Unternehmen und 100.000 Beschäftigten. Der Minister für Wirtschaft, Arbeit und Energie des Landes Brandenburg, Prof. Dr. Jörg Steinbach, verwies auf das Interesse internationaler Investoren wie Tesla, die den Standort Ostdeutschland stärken. Beide sprachen sich für weniger Bürokratie und mehr Unterstützung für die Unternehmen aus.

Ein weiterer Schwerpunkt lag auf der Vernetzung der Automobilbranche mit der IT-Industrie. Jens Heinrich vom Cluster IT Mitteldeutschland hob den Einsatz von künstlicher Intelligenz als Schlüsseltechnologie hervor. Dieser könne der Region helfen, die Herausforderungen von Fachkräftemangel und internationalem Wettbewerb zu bewältigen.

Rund 200 Gäste diskutierten über Entwicklungs- und Markttrends sowie die Förderung junger Startups. Der Kongress betonte die Bedeutung von Netzwerken wie ACOD und dem Cluster IT Mitteldeutschland, die Orientierung bieten, Kooperationen stärken und Plattformen für den Austausch schaffen. Die Veranstaltung zeigte deutlich: Die Zukunft der ostdeutschen Automobilwirtschaft hängt von gemeinsamer Anstrengung und technologieoffenen Ansätzen ab.

Das MoLeWa-Team konnte auf dem diesjährigen ACOD-Kongress viele wertvolle Erkenntnisse für die Weiterentwicklung des Projekts gewinnen. Besonders inspirierend war ein Erfahrungsbericht eines OEMs, der in kürzester Zeit eine Anbindung des öffentlichen Nahverkehrs an einen neuen Standort erfolgreich realisieren konnte. Wir bemühen uns, vergleichbare Lösungen für unsere Region zu adaptieren. Zudem boten Diskussionen zum Ausbau der Ladeinfrastruktur wichtige Inputs für unseren Businessdialog Ladeinfrastruktur, um die Umsetzung solcher Projekte zu beschleunigen. Auch die Startup-Pitch-Reihe lieferte wertvolle Ideen: Die vorgestellten Modelle geben uns wichtigen Ideeneingang zur Untersuchung regionaler Startup-Programme mit Fokus auf die spezifischen Anforderungen der Fahrzeugindustrie.

Außerdem führten wir gute Gespräche zur Kreislaufwirtschaft im Automotive-Bereich und zu neuen möglichen Demontagezentren. Unser Projektleiter Jerome Billhardt, auch CAD-Experte im Automotive-Bereich, konnte erfolgreich die neueste Technik von TÜV Süd, genannt ivee, testen. Mit dieser Virtual-Reality-Lösung wurden Freischaltungen von Hochvoltsystemen in Fahrzeugen simuliert, was nicht nur die sichere Trennung von elektrischen Anlagen von spannungsführenden Teilen realistisch abbildete, sondern auch die praktische Anwendung demonstrierte. Dieser erfolgreiche Test zeigt deutlich das enorme Potenzial der VR-Technologie für zukünftige Qualifizierungsmöglichkeiten in der Automobilindustrie. Mit diesen neuen Impulsen und wertvollen Kontakten sind wir bestens gerüstet, um unsere Arbeit weiter voranzutreiben.

Hier geht es zur Pressemitteilung vom ACOD.

Digitalisierung in der Produktion und Logistik – MoLeWa zu Besuch in der TH Wildau

Als eines der Kernthemen der Transformation der Automobilbranche beschäftigt sich MoLeWa mit den vielfältigen Auswirkungen, die Digitalisierung auf Produktion und Logistik in der automobilen Wertschöpfungskette hat. Im Rahmen des Betriebsrätenetzwerks Arbeit und Innovation konnten wir zu diesem Zweck mit engagierten Beschäftigtenvertretungen am 28. August die Demonstratoren der TH Wildau besichtigen und erleben.

Im Rahmen der Bundesinitiative Mittelstand-Digital des BMWK werden bundesweit 28 Zentren gefördert, die sich mit unterschiedlichen Schwerpunkten der Digitalisierung (z.B. Nachhaltigkeit, IT-Sicherheit, Logistik, vernetzte Produktion) beschäftigen. Ziel ist es, KMU auf ihrem Weg der Digitalisierung zu unterstützen.

Im Mittelstand-Digital Zentrum Spreeland an der TH Wildau liegt der Fokus auf Produktion und Logistik in Verbindung mit Maschinendatenverarbeitung, Energiemanagement, Bildverarbeitung, Robotik und Künstlicher Intelligenz.

Vor Ort konnten an verschiedenen Demonstratoren Forschungsergebnisse begutachtet und Unterstützungsangebote für KMU direkt ausprobiert werden. Im Intra-Logistiklabor gab es Gelegenheit, fahrerlose Transportsysteme, ein automatisches Kleinteillager, flexible und intelligente Förderer und durch KI unterstütze Kommissioniersysteme (pick-by-light, pick-by-voice) live zu erleben und  zu testen. Die hochautomatisierte Miniproduktionsanlage KILEAN (Künstliche Intelligenz lernen und anwenden) hinterließ nicht nur mit frisch zubereitetem Popcorn Eindruck, sondern vermittelte eindrücklich, wie eine vernetzte Produktion von morgen mit KI-Elementen und automatischen Transportsystemen von der Bestellung bis zur Auslieferung aussehen kann.

Die Kolleg*innen der Beschäftigtenvertretungen erhielten wertvolle Einblicke, wie sich Arbeitsorganisation und Produktionsabläufe in Zukunft verändern werden, welche Rolle Datenerfassung in modernen Produktionsabläufen einnimmt und wie sich Mitbestimmung entwickeln muss, um all diese Veränderungen unter dem Stichwort Gute Arbeit mitgestalten zu können.

MoLeWa-Team und Partner auf dem Kongress des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz zur Transformation der Automobilindustrie!

Wir vom MoLeWa-Team freuen uns, beim Kongress „Transformation der Automobilindustrie in den Regionen vorantreiben!“ dabei gewesen zu sein.

Eine Kernbotschaft war, dass die Transformationsnetzwerke seit letztem Jahr erheblich an Dynamik gewonnen haben. Gleichzeitig steht die Branche weiterhin vor großen Herausforderungen. Tobias Gotthardt vom Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie hob hervor, dass „die Transformation Fahrt aufnimmt und der Druck auf die Zulieferer sich erhöht“. Doch wohin sollen sich die Zulieferer ausrichten, wenn selbst bei Kunden und Kundinnen viel Unsicherheit herrscht?  Hier sind sich die Netzwerke und Hubs einig: Enge Zusammenarbeit, wechselseitiger Informationsfluss und die Erzeugung von Synergien sind im Transformationsprozess der Schlüssel, um Schritt zu halten.

Besonders hervorzuheben ist der Workshop, den unser Kollege Michael Schmiedel gemeinsam mit Robert Drewnicki (ReTraNetz-BB) und Wolfgang Anlauft (transform.by) geleitet hat. Im Fokus stand die Frage, wie Unternehmen ihre Fachkräftebedarfe, u. a. mittels strategischer Personalplanung, besser adressieren können.

Am zweiten Tag fand ein Workshop unter dem Titel „Über den Tellerrand schauen: Welche automobilen Technologien sind auch für andere Branchen relevant?“ statt. Moderiert wurde er von Laura Thiesing (Bayern Innovativ GmbH) und Dr. Ali Altin (VDI/VDE Innovation + Technik GmbH). Hier zeigten Caroline Hofmann (Medical Valley EMN e. V.) und Matthias Dietz (Dietz GmbH) eindrucksvoll, wie Technologien aus der Automobilindustrie erfolgreich in andere Bereiche, wie die Medizintechnik, übertragen werden können. Die Synergien zwischen den Branchen wurden dabei besonders deutlich.

Die Notwendigkeit, die Expertise der Netzwerke und Hubs über die aktuelle Förderdauer (bis zum 30. Juni 2025) hinaus zu sichern, wurde leider nicht ausreichend thematisiert. Hier gilt: Genau wie die Automobil- und Zulieferbranche brauchen auch die Transformationsnetzwerke und -hubs Planungssicherheit und klare Vereinbarungen, um sich nachhaltig ausrichten und wirken zu können.

Wir kehren mit neuen Ideen und voller Motivation zurück, um die Unternehmen der Region auf ihrem Transformationspfad weiter zu unterstützen!

MoLeWa goes USA

Zwei MoLeWa-Projektmitarbeiterinnen des Lehrstuhls für Innovationsmanagement und Innovationsökonomik der Universität Leipzig reisten im August nach Chicago.

Während ihres Besuchs bei der Deutsch-Amerikanischen Handelskammer (GACC) Midwest führten sie Gespräche mit einigen der dortigen Mitarbeitenden zu Themen wie E-Mobilität, Digitalisierung, Fachkräftemangel und Gewerkschaften in der Automobil- und Zulieferindustrie. Besonders inte-ressant waren die geteilten Einblicke zu der Rolle von Gewerkschaften in den USA, welche im Ge-gensatz zu solchen in Deutschland deutlich weniger präsent sind und dem Fachkräftemangel, der in Kombination mit der Herausforderung des langfristigen Haltens von Mitarbeitenden zur Konkurrenzsteigerung zwischen US-amerikanischen Unternehmen führt. Um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken und die Identifikation von Angestellten mit dem Unternehmen, in dem sie arbeiten, zu stärken, bietet die GACC Midwest Apprenticeship Programs an, die jungen Menschen das Wissen und die praktischen Fähigkeiten vermitteln sollen, die sie brauchen, um hochqualifizierte Mitarbeiter zu werden. Ähnlich zum dualen Studium in Deutschland, geschieht dies durch die Ver-knüpfung eines durch die Partnerunternehmen finanzierten College-Studiums mit dem praktischen Arbeiten im Betrieb. Daneben bietet die GACC Midwest für interessierte Akteure aus aller Welt Geschäfts- und Begegnungsreisen an, beispielweise zu den Themen Smart City and Sustainable Mobility vom 21. bis 25. Oktober 2024 und Energy Efficiency in Industry vom 4. bis 8. November 2024 in den USA. Bei Interesse kontaktieren Sie bitte Jan-Felix Kederer.

Im Anschluss an die Gespräche bei der GACC Midwest nahmen Frau Schmidt und Frau Schösser an der größten Managementkonferenz der Welt, dem renommierten Academy of Management Annual Meeting, in Chicago teil. Workshops, die sie besuchten, drehten sich unter anderem um das neu denken von Entrepreneurship zur Gestaltung einer wünschenswerten Zukunft, um entrepre-neuriale Ökosysteme und Entrepreneurship Support.

Die während der Dienstreise gewonnenen Kontakte und Impulse werden in die zukünftige Projektarbeit integriert werden.

Hier finden Sie die Übersicht der Geschäfts-und Begegnungsreisen!

Einladung

Code & Currywurst von der Hochschule Anhalt – Köthen

Komm und triff bedeutende IT-Unternehmen Deiner Region und gestalte Deine Zukunft bei einer Currywurst.

Der Cluster IT Mitteldeutschland und die Hochschule Anhalt laden zum Austausch zwischen Hochschulen und Unternehmen ein. Im ersten Teil der Veranstaltung können sich Unternehmen und Hochschulangehörige vernetzen. So können Ideen für gemeinsame Projekte, Einbindung von Unternehmen in die Lehre und ähnliches entstehen.

Der zweite Teil richtet sich an Studierende. Ob Projektthemen, Abschlussarbeitsthemen, Praktikum, Werkstudententätigkeit oder der erste Job nach dem Studium, hier lernt ihr interessante IT-Unternehmen der Region kennen. Am Ende lassen wir die Veranstaltung bei einer Curry Wurst ausklingen.

Eingeladen sind:

– Unternehmen mit IT-Bezug: Es gibt beschränkte Plätze, First-Come-First, Unkostenbeitrag 50€ für Mitglieder des Cluster IT, 60€ für Nicht-Mitglieder

– Studierende mit IT-Bezug beliebiger Hochschulen: Zur besseren Planbarkeit wird um Anmeldung der Studierenden gebeten. Die Teilnahme ist aber auch spontan ohne Anmeldung möglich.

– Hochschulangehörige mit IT-Bezug beliebiger Hochschulen: Es gibt beschränkte Plätze für die Pitchrunde (First-Come-First-Serve), aber unbegrenzte Plätze für die Teilnahme

Ort: Hochschule Anhalt Köthen | Lohmannstraße 23 |06366 Köthen (Anhalt), Germany

Hier geht es zur Anmeldung und zum Programm

4. Netzwerkforum MoLeWa am 29. Oktober 2024

Hiermit laden wir Sie herzlich zum 4. Netzwerkforum MoLeWa am 29. Oktober 2024 zwischen 12:30 und 20:00 Uhr auf den Mediencampus „Villa Ida“ (Poetenweg 28, 04155 Leipzig) ein.

In den vergangenen gut zwei Jahren haben wir als Transformationsnetzwerk für die Automobilindustrie am Standort Leipzig einiges bewegt. Dabei haben sich drei Kernthemen als Herausforderung und Chance für die automobile Transformation herauskristallisiert: Fachkräfteentwicklung, CO2-neutrale Produktion sowie Digitalisierung / Künstliche Intelligenz (KI).

Klar ist: Jedes dieser Themen beinhaltet genügend Gesprächsstoff, um sie alleinig zu adressieren. Klar ist aber auch: Keines der drei Themen kann im Kontext unserer Arbeit ohne die jeweils anderen gedacht werden. Auf unserem 4. Netzwerkforum wagen wir daher den Brückenschlag zwischen diesen drei Themenkomplexen und laden Sie ein, in diesem Spannungsfeld mit uns zu diskutieren.

Wir blicken auf die Qualifikationen und Kompetenzen, die aktuell und zukünftig in der Leipziger Automobilindustrie gefragt sind. Wir zeigen anhand von Praxisbeispielen, wie Unternehmen Hindernisse auf dem Weg zur CO2-Neutralität überwinden und nachhaltige Produktionsstrategien entwickeln. Darüber hinaus demonstrieren wir mittels einer Livesimulation und Pilotprojekten, wie digitale Technologien und KI die Mobilität der Zukunft gestalten.

Aufbauend auf die erfolgreiche Zusammenarbeit und den intensiven Austausch vergangener Netzwerkforen, wollen wir gemeinsam mit Ihnen unsere Vision der Leipziger Automobilindustrie weiterentwickeln und freuen uns daher sehr, Sie auf unserem 4. MoLeWa Netzwerkforum begrüßen zu dürfen.

Die Veranstaltung erfüllt die Anforderungen für die Freistellung nach §37 Abs. 6 BetrVG. Zur Teilnahme auf dieser Grundlage sind ein Betriebsratsbeschluss und die Freistellung der teilnehmenden Betriebsräte notwendig.

Die Veranstaltung ist kostenfrei. Reisekosten müssen von den Teilnehmenden selbst getragen werden.

Melden Sie sich noch heute über den folgenden Link an. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und einen anregenden Austausch!

10. Meet & Learn vom Cluster IT Mitteldeutschland

Unsere Reihe Meet & Learn greift praktische Fragen aus dem Arbeitsalltag auf. Sie bietet einen Raum für gegenseitiges Kennenlernen und fachlichen Austausch auf Augenhöhe. Unser Ziel ist es, Expertise und Vernetzung in der IT-Branche weiter auszubauen. Die Veranstaltungen sind kostenlos und offen für alle, die sich für das Impulsthema interessieren.

Im 10. Meet & Learn schauen wir u.a. darauf, wie sich aus Agilem Arbeiten Communitys entwickeln und daraus eine eigenen Unternehmenskultur entsteht. Oder führt die Unternehmenskultur zu Communities und Agilem Arbeiten? Wir werden es sehen, denn eines ist klar: Wir finden die Unternehmenskultur von Xitaso frisch, fordernd und inspirierend. Wir wissen, Unternehmenskultur verändert sich. Es braucht Vorreiter, die Hürden einreißen und neue Wege gehen. Xitaso gehört dazu. Wir freuen und auf den Impulsvortrag von Laura Hunder (Agile Coach) und Lena Brehm (Projektmanagerin).

Datum: 29. Oktober 2024

Uhrzeit: 18:00 – 19:30 Uhr

Ort: Büro des IT-Clusters Mitteldeutschland, Schillerstraße 5, Erdgeschoss, 04109 Leipzig

Hier geht es zur Anmeldung!

4. Netzwerkforum ReTraNetz-BB am 13. und 14. November 2024

Am 13. und 14. November 2024 lädt das ReTraNetz-BB zum 4. Netzwerkforum im Produktionstechnischen Zentrum (PTZ) in Berlin ein. Dieses Mal steht das Event ganz im Zeichen des Reallabors und seiner Eröffnung als Ort der gemeinsamen Forschung und Entwicklung von innovativen Produktionsprozessen in der Fahrzeug- und Zulieferindustrie in Berlin-Brandenburg. Die zweitägige Veranstaltung umfasst neben Führungen durch das Zentrum, Sessions zu Themen wie Künstliche Intelligenz, Innovative Produkte, Produktionsprozesse und Digitalisierung. Neben spannenden Impulsvorträgen bietet das Forum reichlich Gelegenheit, sich mit führenden Experten der Fahrzeugindustrie zu vernetzen und sich über die neusten Trends auszutauschen.

Finden Sie praktische Antworten auf wichtige Fragen zur Transformation und Zukunftssicherung mittelständischer Unternehmen in der Fahrzeug- und Zulieferindustrie.

Datum: 13. November (15:00-19:00 Uhr) & 14. November 2024 (09:00-15:00 Uhr) 

Ort: Produktionstechnisches Zentrum Berlin PTZ, Pascalstraße 8-9, 10587 Berlin

Jetzt anmelden und dabei sein.

Mitteldeutschland im Fokus: „Erfolgsstrategien für Unternehmen in der Batteriewirtschaft“

Am 28. November 2024 lädt der Bildungsverbund BatterieMD zu seiner Veranstaltung „Mitteldeutschland im Fokus: Erfolgsstrategien für Unternehmen in der Batteriewirtschaft“ ein.

Nach den Herausforderungen der Covid-19-Pandemie und der Energiepreiskrise in 2022 steht die Industrie in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen vor einem dynamischen Strukturwandel. Trotz starker Kostensteigerungen und Rückgang des Gesamtumsatzes in 2023 haben Unternehmen in der Region die Chance, durch innovative Strategien und eine gezielte Fachkräftesicherung ihre Wettbewerbsfähigkeit und Zukunftsfähigkeit zu sichern.

Die Veranstaltung bringt führende Köpfe aus Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und Bildung zusammen. Ziel ist es, bewährte Erfolgsstrategien zu teilen, neue Kontakte zu knüpfen und praxisnahe Lösungen zu entwickeln.

Freuen Sie sich auf inspirierende Vorträge und parallele Workshop-Sessions, in denen verschiedene Perspektiven beleuchtet und konkrete Maßnahmen erarbeitet werden.

Datum: 28. Nov. 2024, 10:00 bis 16:30 Uhr 

Ort: SLV Halle GmbH, Köthener Str. 33A, 06118 Halle (Saale)

Hier geht es zum Programm & zur Anmeldung!

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